Barrierefrei
Der Weg beginnt in der Engelgasse im Oberdorf von Kalterherberg An der Flur " Wigde Böschel" lädt eine Bank zum verweilen ein. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Gedenkkreuz für den Soldaten Josef Mertens.
Wenn wir dem Weg hinter den Häusern folgen, erreichen wir den mit einem Staketenzaun restaurierten Rastplatz am alten Friedhofskreuz.
Im weiteren Verlauf erreichen wir den " Keimbuer" das ist ein Bachlauf, der von einer Quelle, die hinter den Häusern entspringt, gespeist wird. Dieser Bach diente früher als Viehtränke und Waschplatz.
Nach dem Überqueren der Lämmchesgasse und der Malmedyer Straße erreichen wir den hinter dem Seniorenwohnsitz liegenden Park mit der barrierefreien Wanderraststation " Am Breedeberg".
Dort kann man eine Obststreuwiese, eine Wildblumenwiese und typische Eifelhecken mit einem Heckenbogen bewundern. Der Wegeverlauf überquert die Bahnhofstraße und bald lädt eine Bank am Standort " Federbüsberg" zum verweilen ein. Dort hat man eine herrliche Fernsicht auf die Exklave Ruitzhof und auf das benachbarte Belgien. Im weiteren Wegeverlauf erreicht man die Straße Fedderbach, der wir nach rechts folgen und die wir beim nächsten Weg links wieder verlassen. Der Weg führt hinter den Häusern entlang bis zu einer Kreuzung mit dem Flurnamen " Rompohl" und einer Ruhebank. Auch von diesem Aussichtspunkt hat man eine herrliche Fernsicht. Nach weiteren 200 Metern erreichen wir den Endpunkt der barrierefreien Wanderstrecke,wir erreichen die Raststation "Langebroch". Dort befindet sich auch der alte Brunnen mit dem wohlklingendem Namen " Schobbe Buersche". Dieser alte Brunnen ist schon seit 1890 in Kalterherberg bekannt und führt immer die gleiche Wassermenge.
Beim Wettbewerb im Jahr 2014" Unser Dorf hat Zukunft" wurde der Hinter-dem-Dorf-Weg hoch bewertet und hat sicher zum Erreichen des 3. Platzes beigetragen.